Umweltnutzen und –auswirkungen der E-Bike-City
Teilprojekt F
Beschreibung
Dieses Teilprojekt zielt darauf ab, die Umweltvorteile und -auswirkungen der künftigen E-Bike-Stadt mithilfe von Lebenszyklusanalysen (LCA) zu bewerten. Szenario-Informationen über Veränderungen der Infrastruktur, Anzahl und Technologie der Fahrzeuge (privat, gemeinsam und öffentlich) sowie die von jedem Fahrzeugtyp zurückgelegten Strecken werden aus den anderen Teilprojekten stammen. Diese Informationen werden mit bestehenden und neu erstellten Lebenszyklusinventardaten verknüpft, um die Umweltleistung (und "Wünschbarkeit") aller Szenarien zu bewerten und zu vergleichen. Ökobilanzdaten über den Bau und den Betrieb der Infrastruktur, verschiedene Fahrzeugtypen, Kraftstoffe und Strommixe liegen bereits vor, aber die technologische Entwicklung muss im Rahmen dieses Projekts prognostiziert werden, um künftige Szenarien zu bewerten.
Eine besondere Datenlücke, die es zu schließen gilt und auf die wir uns daher konzentrieren, sind die für die künftige E-Mobilität benötigten Batterien. Insbesondere der Bedarf an Metallen, die für Li-Ionen-Batterien verwendet werden, wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen. Daher ist es unerlässlich, die Umweltauswirkungen von Metallen zu untersuchen, die die Grundlage für Li-Ionen-Batterien bilden. Der Schwerpunkt wird auf Lithium und Kobalt und den damit verbundenen Technologien liegen.
Publikationen
Projektleitung
Stellvertretende Leiterin Institut für Umweltingenieurwiss.
Institut für Umweltingenieurwiss.
Laura-Hezner-Weg 7
8093
Zürich
Schweiz
Wissenschaftler/innen
Ökologisches Systemdesign
Laura-Hezner-Weg 7
8093
Zürich
Schweiz
Ökologisches Systemdesign
Laura-Hezner-Weg 7
8093
Zürich
Schweiz